#1

Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 01.03.2012 08:54
von Elisabeth • 198 Beiträge

Wer etwas dazu beitragen möchte,ist herzlich aufgerufen !
Elisabeth


zuletzt bearbeitet 01.03.2012 08:54 | nach oben springen

#2

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 01.03.2012 12:37
von knutb • 24 Beiträge

Hallo Elisabeth und alle Interessierten!

Da hast Du ein wichtiges und heikles Thema angeschnitten: gerade bei " Viel Geld" und Fülle stehen sich die Meisten selbst im Wege, sie haben innere Blockaden beim Wünschen, und diese Blockaden sind oft anerzogen: Geld stinkt, Geld ist schmutzig, Geld kann man nur mit ehrlicher Arbeit verdienen, die reichen Geldsäcke...... Wenn man nur annährend mit solchen Sprüchen aufgewachsen ist, kann man sich noch so viel Wohlstand wünschen --- etwas in uns wehrt sich dagegen.

Man kann das feststellen und bearbeiten mit MET (Meridiane-Energie-Techniken) Da gibt es ein Ehepaar Franke, dass das in Büchern sehr gut beschreibt. z.B. "Klopfen Sie sich reich" im Heyne Verlag. Man kann mit entsprechender Fragestellung und Klopfen im Gesicht und Schlüsselbein durch Fühlen herausbekommen, wo die Blockaden sitzen und man kann sie dann wegklopfen. Das ist eigentlich eine Voraussetzung für das Wünschen: Klare Vorstellungen, die voller Überzeugung aus dem Herzen kommen. Das hat Roland auch schon sehr schön formuliert. Wünsche wie "Wohlstand" oder "mir soll es gut gehen" sind viel zu diffus. Klare Angaben wie "eine Million Euro" oder 10 oder 100, oder dieser Autotyp und sich vorstellen, wie man darin fährt. Über die RP´s wissen wir ja, wie viel wir erwarten können. Denn es darf natürlich auch nicht unrealistisch sein. Und man sollte es mit einem Projekt verbinden, welches man damit finanzieren will.
Du hast es oft genug in den "Sätzen" formuliert. Denn das Universum schüttet auch nicht wahllos alles aus.

Wenn man sich beim Wünschen Hintertürchen offen läßt oder man unpräzise wünscht, wird man wenig Erfolg haben.

Übrigens: Die Klopftechnik wird auch bei Bodytalk angewandt. Eine wunderbare, einfache Heilmethode, die auch mit Quantentechnik verbunden ist. Doch davon an anderer Stelle.

Ich glaube, das präzise Denken und Wünschen sollte man viel stärker thematisieren.

LG
Knut

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#3

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 01.03.2012 14:04
von SylviaM • 26 Beiträge

Ja - eine heikle Sache und ziemlich schwierig, diese einigermaßen gut und verständlich rüberzubringen. Aber ich versuch's mal.
Mit dem Wünschen ist das so eine Sache - meist gibt es immer irgendwo an irgendeiner Stelle einen Haken. Der größte Haken ist das "Gegenwünschen". Wie Knut oben schon geschrieben hat, haben wir fast alle, bedingt durch Erziehung, Kultur, Erfahrungen u.s.w. so unsere Probleme mit Geld, Fülle, Wohlstand u.a.
Um das alles zu erlangen, nützt auch kein positives Denken - meist betrügt man sich damit nur selbst, macht sich etwas vor. Und die Art zu wünschen, wie einst von Bärbel Mohr beschrieben, funktioniert auch nicht so recht, sie selbst war ein gutes Beispiel dafür - sie starb kürzlich an Krebs.
WIe kann das Ganze also funktionieren? Wenn wir uns vorstellen können, dass wir alle von Grund auf perfekte Wesen sind und akzeptieren können, dass alles , was uns geschieht, aufgrund von ganz, ganz vielen unbewussten Wünschen und Gegenwünschen geschieht, kommen wir der Sache schon ein wenig näher. Alles, was wir uns wünschen ist also schon längst in uns vorhanden, wir sind ja perfekt! Und mit diesem Bewusstsein gehe ich vor - ich verbinde mich mit meinem Gefühl (gehe in Resonanz), bereits reich zu sein - dieses Gefühl ist in mir und ich nehme quasi Kontakt damit auf, verbinde mich und sage: ich bin reich, ich lebe in der Fülle...
Ich fühle mich also reich, in Fülle u.s.w. Das ist schonmal der erste Schritt.

Gedanken, die dagegen arbeiten, die vom Verstand her sagen, ja schau dich doch mal um, wo bist du reich, du spinnst u.s.w. hindern natürlich an der Verwirklichung des IST- Zustandes, jetzt reich zu sein, in Fülle zu leben u.s.w.
Es ist für mich noch gar nicht sehr lange her, dass ich begriffen habe, wie das alles abläuft - und ich beobachte mich beim "Wünschen" und "Gegenwünschen" und merke allmählich, was da so wie abläuft. Unser Selbst ist darauf ausgerichtet, uns alle Wünsche zu erfüllen, nur wir wünschen durch unser Misstrauen und unsere Zweifel immer wieder dagegen.

Das Projekt Pancuratus ist eine supergute Gelegenheit, sich selbst zu testen. Auch im Hinblick darauf, wie schnell es funktioniert, ins Negative abzuschweifen - schwupp, schon ist's passiert - auch ich bin davon nicht frei, merke aber immer schneller, wann und warum es wieder geschehen ist, ich vom eigentlichen Pfad abgekommen bin. Also, das Gefühl, dass ich das alles schon habe ist außerordentlich wichtig, es geschieht in der Gegenwart, nicht in der Zukunft - das ist das , was Ekkehard Tolle mit "JETZT" ausdrücken wollte. Deswegen ist es auch wichtig zu sagen: ALLES IST GUT und nicht : Alles wird gut -

Wir gehen in Resonanz mit unserem Gefühl, z.B. reich zu sein und können erst dann auch entsprechend Reichtum und Fülle u.a. anziehen. Ich hoffe, ich konnte das ein bisschen rüberbringen, wenn nicht, es gibt sehr gute Literatur zu diesem Thema: z.B. Safi Nidiaye - "Aufwachen und Lachen" und "der entscheidende Schritt", sowie Ester & Jerry Hicks - Wie unsere Gefühle die Realität erschaffen.

Ich wünsche euch allen (und das meine ich auch ganz eigennützig - das ist nämlich nicht nur erlaubt, sondern erwünscht) gaaaaaanz viel Erfolg bei der Umsetzung

LG
Sylvia


Auf einen wirklich grünen Zweig kommt nur, 
wer ab und zu bereit ist, 
einen sicheren Ast loszulassen...

zuletzt bearbeitet 01.03.2012 14:11 | nach oben springen

#4

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 01.03.2012 16:07
von Petra • 17 Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

als ich diesen Satz heute morgen laß, habe ich mir diese Frage auch gleich selbst gestellt. Als Antwort habe ich ein Band wahrgenommen, daß in Vergangenheit geht ( Karmisches Band ). Ich bin nun am auflösen. Wir dürfen schon untersuchen, warum keine Fülle zu uns kommt. Doch leider liegt die Ursache, sowie bei mir, leider nicht in diesen Leben. Aber wenn ich weiß wo ich zu suchen habe, bin ich dem Ziel schon bedeutend näher gekommen.
Danke liebe Elisabeth für diese schlaue Frage.

Liebe Grüße

Petra

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#5

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 01.03.2012 16:30
von RolandR • 32 Beiträge

Hallo Sylva,

Du hast recht, es ist alles in uns angelegt, wie alles im Universum angelegt ist. Man nennt das Potentialität. Es wird erst etwas zu Materie, wenn ich es anschaue (richtig wünsche). Vorher ist alles in Wahrscheinlichkeiten vorhanden. Was ich hervorzaubere, liegt an mir, allerdings in Anknüpfung an das Vorhandene. Materie existiert nicht wirklich, sondern nur Potentialität. Erst durch Beziehungen und Verbindungen wie z. B. Liebe, ensteht Materie. Deswegen ist es wichtig, beim Wünschen sich selbst zu lieben. Hier kommen die Glaubenssätze zum Tragen!!!!!! Materie ist geronnener Geist oder die Schlacke des Geistes (Dürr).

Ich glaube man muss sich das so vorstellen: es existiern nur Felder, die im ganzen Universum ausgebreitet sind. Materie entsteht durch Beziehungen untereinander aus diesen Feldern (physikalisch in der Elemtarteilchenphysik bewiesen). Das ist aber ziemlich komplex, da wir dadurch alle einschließlich der Natur über diese Felder miteinander verbunden sind, und vielfältige Wechselbeziehungen auftreten. Ist wahnsinnig spannend, die Welt aus dieser Sicht zu betrachten. Es wird einem Vieles klarer.

LG

Roland


zuletzt bearbeitet 01.03.2012 16:32 | nach oben springen

#6

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 02.03.2012 00:01
von knutb • 24 Beiträge

Es ist schon faszinierend: 4 verschiedene Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln, die einander bestätigen. Als wenn wir ähnlich schwingen.
Ich spüre ein gewisse Freude, an der richtigen Stelle zu sein. Vielen Dank Euch allen.

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#7

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 02.03.2012 07:29
von RosmarieD • 7 Beiträge

Hier möchte ich erstmal ein Zitat von ""Pierre Franckh"" einfügen:

Ich kann nur das erhalten, was ich auch bereit bin anzunehmen.Wie oft wünschen wir uns etwas, wie groß ist manchmal unsere Sehnsucht... aber ganz oft verweigern wir gewisse Dinge bereits im Vorfeld. Weil wir glauben es stünde uns nicht zu, weil wir meinen wir wären nicht schön genug, nicht toll genug... Gründe Dinge zu verweigern gibt es tausende. Meist empfinden wir uns als nicht liebenswert genug. Heute wäre doch ein guter Tag uns einmal zu überlegen, in welchen Bereichen wir gewisse Dinge noch nicht annehmen können. Dann nehmen wir uns eine einzige Sache davon vor und malen uns aus, wie es wäre, wenn wir dies mit offenen Armen empfangen würden. Grenzen sind immer nur in unserem Kopf. Was könntest du heute mit offenen Armen empfangen? Es können auch ganz kleine Dinge sein.

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#8

RE: Glaubenssatz heute "Was hindert mich am Wohlstand und an der Fülle?"

in Persönlichkeitsentwicklung 02.03.2012 07:42
von RosmarieD • 7 Beiträge

Ja was kann uns allem im Weg stehen oder uns hindern an Wohlstand und Fülle?

Gestern hab ich viel überlegt über dieses Thema.

Erfahrungen aus Vorleben machen bestimmt viel aus;

- Alte Verluste, die Erfahrung von seinem Land vertrieben worden zu sein, Angriffe wegen Reichtum,..
- Ganz wichtig sind Gelübde Armutsgelübde, Treugelübde,...

Erfahrungen aus der Kindheit, ich denke jeder hat schon Streitigkeiten der Eltern über das Geld erlebt, als Folge setzt sich beim Kind das Gefühl 'Geld kann nicht gut sein, wenn man immer deswegen streitet' fest

Generell die Verbindung zu den Eltern spielt eine große Rolle; besonders wenn die mütterliche Energie fehlte aus irgendeinem Grund. Das Gefühl für mich ist gesorgt, ich bin genährt

Der eigene Selbstwert; auch hier können Blockaden aus Vorleben die Ursache sein und die können seelisch wie auch mental sein. Es lohnt sich hinzufühlen welche Ängste in einem hochkommen. Es sind meiner Meinung nach immer Ängste im Spiel.

Stellt Euch mal vor, Euer Küchentisch ist vollbeladen mit Gold und Geldscheinen und der Nachbar oder die Schwiegermutter kommt rein. Wie geht es Euch dabei?

Ich hab alles was mir so durch den Kopf ging niedergeschrieben, ich hoffe ihr könnt was damit anfangen.

LG Rosmarie

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#9

INTIÑAN Schule von Ñaupany Puma

in Persönlichkeitsentwicklung 11.03.2012 10:05
von Elisabeth • 198 Beiträge

Die INTIÑAN Schule wurde im Jahr 2000 von Ñaupany Puma gegründet, mit dem Ziel, das universelle Wissen allen Menschen zugänglich zu machen. Durch Seminare, Ausbildungen, spirituelle Reisen, Meditationskreise u.a. wird an dieser Schule die Essenz von INTIÑAN, "Die Weisheit des Sonnenweges" gelehrt.

INTIÑAN, der Sonnenweg, steht für eine sehr umfassende Lebensphilosophie, die von vielen Urvölkern Südamerikas praktiziert wurde. Die Sonnenpriester der Inkas brachten sie im Reich der vier Himmelsrichtungen zur Hochblüte.

"Der Sonnenweg ist ein Weg, auf dem der Mensch einen tiefen Kontakt mit der Erde, der Sonne und mit sich SELBST erlangen und erfahren kann".

Auch kann uns der Sonnenweg kraftvoll durch das PACHAKÚTEC, die Zeit des Wandels, führen. Worum geht es jetzt in dieser einzigartigen Zeit? Was erwartet uns in den kommenden Monaten? Wie können wir mit all den turbulenten Erscheinungen im Innen und Außen umgehen? Wie können wir unsere Vergangenheit heilen und Altes versöhnen?

„Viele von uns stehen jetzt am Eingang zu einem großen Regenbogentor. Wenn die Schatten der Vergangenheit ihre Macht über uns verloren und wir zu unserer eigentlichen Essenz zurück gefunden haben, werden wir den Schritt in eine ganz neue Freiheit und ein neues Erfüllt-SEIN machen können" - Ñaupany

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#10

Ñaupany Puma

in Persönlichkeitsentwicklung 11.03.2012 10:07
von Elisabeth • 198 Beiträge

Ñaupany Puma - Hauptdarsteller, Produzent

Ñaupany Puma ist ein Nachfahre der Inka und einer der letzten Hüter des fast ausgelöschten Sonnenwissens dieser Hochkultur. Geboren wurde Ñaupany in Ecuador, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Von klein auf besaß er besondere spirituelle Fähigkeiten, die einen Sonnenpriester auszeichnen.

"Ein Sonnenpriester hat die Aufgabe, mit Himmel und Erde zu kommunizieren, die Prinzipien des Lebens zu verstehen und als Brücke zu den Menschen zu dienen".

Als Initiation in diese Aufgabe, verbrachte Ñaupany viele Jahre alleine und zurückgezogen in der Natur. Diese lehrte ihn anhand tiefgreifender Erfahrungen und Visionen die universellen Gesetzmäßigkeiten des Lebens und den Dialog mit den geistigen Kräften. Auch entstand in dieser Zeit eine tiefe Verbindung mit dem Geist der Erde und der Sonne.

"In meiner Kultur sehen wir Vater Sonne und Mutter Erde als lebendige Wesen mit einem intelligenten Geist. In Meditation mit ihnen, empfange ich höheres Wissen und Führung für mein Leben in Form von Visionen".

Eine Botschaft, die Ñaupany damals von Mutter Erde empfing, wurde zu seinem wichtigsten Leitbild.

"Ich spürte, wie Mutter Erde zu mir sagte: Geh hinaus in die Welt und erinnere all jene Menschen, die mich vergessen haben, dass ich ihre Mutter bin".

Ñaupany verließ Ecuador und reiste viele Jahre in ferne Länder, um seine Botschaft und sein Wissen mit anderen Kulturen zu teilen. Seine größte Aufgabe begann im Jahr 2007, als er sich auf einen Pilgerweg um die Erde begab, um Erkenntnisse für die Zeit des Wandels, das PACHAKÚTEC, zu sammeln.

"Der Pilgerweg und meine Filmproduktion für PACHAKÚTEC waren eine große Herausforderung. Ich musste viele Tabus brechen und eigene Grenzen überwinden. Heute weiß ich, dass alles ein großes Geschenk war. Es war ein Weg in die Versöhnung, in die Heilung und die SELBST-Ermächtigung. Viele große Lehrer haben uns immer wieder die Weisheiten des Lebens überbracht – alles wurde gesagt. Nun ist es an uns, alles Gelernte, in Tun und Handeln auszudrücken und die Verantwortung für den eigenen Weg ganz anzunehmen".

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